this post was submitted on 04 Mar 2025
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[–] [email protected] 37 points 1 month ago* (last edited 1 month ago) (4 children)

"Die Wehrpflicht muss wieder eingeführt werden. Für beide Geschlechter. Ohne diesen Schritt werden wir beim Schutz Europas nicht vorankommen."

Ausgedribbelt, bin ich beides nicht

[–] [email protected] 14 points 1 month ago* (last edited 1 month ago) (2 children)

"Beide Geschlechter" lässt vieles offen. Binär und Nonbinär zum Beispiel.

[–] [email protected] 17 points 1 month ago (2 children)

Im Schützengraben sind wir alle Bros.

[–] [email protected] 6 points 1 month ago

Ich sehe K.I.Z. ich wähle hoch. Ich bin simpel.

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[–] [email protected] 6 points 1 month ago (1 children)

"Binär" ist aber kein Geschlecht

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[–] [email protected] 8 points 1 month ago* (last edited 1 month ago) (3 children)

Ja aber auch nicht-binäre Menschen haben ja nur biologische Geschlechtsmerkmale die entweder weibliche oder männliche Anteile haben, bzw. irgendwo dazwischen liegen. Das wäre ja kein neues Geschlecht an sich, oder täusche ich mich da?

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[–] [email protected] 4 points 1 month ago* (last edited 1 month ago)

Alle wo 500m laufen können und keine Kugeln als Brille brauchen.

EDIT: Wenn die Wehrpflicht/damit verbundene Ersatzpflichten wieder eingeführt werden, sollte sie ohne Geschlechtszuordnung auskommen.

Ob das sinnvoll ist, die Wehrpflicht wieder einzuführen, kann ich in die eine oder andere Richtung nicht wirklich beurteilen. Ich persönlich habe keine Lust auf Bundeswehr, habe dank meiner sozial/finanziellen Situation aber auch die besten Voraussetzungen, um mich dem zu entziehen. Das sollte man ind er Debatte auch im Blick halten. Ausmusterung ist für Menschen aus der Mittel- und Oberschicht deutlich leichter zu organisieren, als für die Unterschicht. Das sollte man gerade bei Forderungen von Politikys im Blick behalten, die in aller Regel sich selbst und ihre Kinder vor dem Kriegsdienst schützen können.

[–] [email protected] 4 points 1 month ago* (last edited 1 month ago)

Das wird den Staat leider garantiert nicht interessieren. Im Zweifel wird wohl das biologische Geschlecht zählen.

Edit: Ich gehe hier mal davon aus, dass hier von einer abweichenden Geschlechtsidentität die Rede ist und nicht Hermaphroditismus.

[–] [email protected] 34 points 1 month ago (4 children)

Ehrlich gesagt: Ich bin dafür. (Disclaimer: Ich war FWDLer, danach SaZ)

Ich sehe (neben dem militärischen Aspekt) vor allem den Vorteil der erneuten "Demokratisierung" der Bundeswehr. Eine reine Berufsarmee neigt leider dazu einen gewissen - oft ungesunden - Corpsgeist zu entwickeln und ist eher anfällig für gewisse Denkmuster und politische Strömungen die man definitiv nicht in einer Armee haben möchte. Wehrpflichtige können hier ein positiver Ausgleich sein: Die Dienstzeit ist begrenzt, eine Karriere wird in der Regel nicht angestrebt - beste Bedingungen also um Mißstände schnell an die Öffentlichkeit zu zerren.

Ansonsten sehe ich die Wehrpflicht als einzige Chance schnell wieder auf eine ordentliche Mann (respektive m/f/d)-stärke zu kommen und unseren Teil als starke Wirtschaftsmacht für die Verteidigung Europas beizutragen. Man muss sich ja nur mal die Zahlen ansehen: Wir sind heute nur knapp über der Personalstärke die wir bei Gründung der BW hatten!

[–] [email protected] 14 points 1 month ago (4 children)

Ich musste 1999 auch meinen Wehrdienst absitzen und im Rückblick hat es mir viel Positives gelehrt. Vor allem, dass man manchmal auch mal seine Fresse halten muss, Teamgeist, mal auf Schwächere Rücksicht zu nehmen und das Krieg eine verdammt beschissene Sache ist … wenn du mal Schusswaffen und anderes Gerät selbst gesehen und benutzt hast, kannst du dir in etwa ausmalen, wie es dann zugeht.

[–] [email protected] 21 points 1 month ago (1 children)

Hab meinen Wehrdienst 2006 gemacht. Das einzige, dass ich da gelernt habe war, wieviele Nazis unter den SaZ Anwärtern sind. Deswegen bin ich ganz dabei: solange wir eine Armee haben, brauchen wir auch die Wehrpflicht. Die Wehrpflichtigen haben den Scheiß gemeldet, die SaZ nicht. Hätten wir nicht den Mund aufgemacht, wäre jemand Feldwebel geworden, der "du dreckige Judensau" für eine adäquate Sprechweise hält. So wurde er entlassen.

[–] [email protected] 9 points 1 month ago (1 children)

Das Image der Armee muss auch angepasst werden. Zurzeit ist es das Bild: heruntergekommen, peinlich, für nichts stehend und sehr rechts.

Ein Image ganz nach: "Verteidiger der Demokratie und Freiheit. Gemeinsam mit den Verbündeten der EU gegen Russland und China!".

Jedoch anstelle von Leuten dazu zu zwingen sollte man, finde ich, starke Anreize schaffen. Geld, vom Bund gestellte Wohnung, und Vorteile im späteren Alltag wie Vergünstigungen für ÖPNV würden bei vielen interesse wecken

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[–] [email protected] 23 points 1 month ago (30 children)

Finde es amüsant dass, auch hier auf lemmy und zu recht, die gängige Position ist dass wir uns vor Russland und der neuen Art von Kriegsführung schützen müssen, auch militärisch.

Aber gleichzeitig will auch niemand mit der Realität konfrontiert sein dass potenziell auch Soldaten notwendig sind. Kognitive Dissonanz?

[–] [email protected] 17 points 1 month ago (1 children)

Ich finde es amüsant, dass selbst in dieser Blase nur wenig ehrlich gesprochen wird. Ehrlich wäre zu sagen, dass niemand unfreiwillig in einen Krieg gezogen werden will, sein Leben aufzugeben und irgendwann vlt dafür zu sterben. Zu sterben für ein Konstrukt, dass uns ausnahmslos als die europäische Freiheit verkauft wird, aber letztlich nur ein Wiederaufkommen der Legitimierung nahezu aller Kriege zuvor ist. Junge Leute sollen bereit sein, in den Tod zu ziehen, weil unsere Weltpolitik nun mal der verbrannte Haufen ist, der er ist. Und wer dazu nicht bereit ist, der sei doch unmittelbar Schuld daran, wenn Deutschland und Europa fällt. Folglich sei eine massive Aufrüstung und Mobilisierung der einzige Weg, wird uns erklärt, und wir müssten jetzt für unsere Familien und Nachbarn bereit sein, während unsere Gesellschaft seit Jahren immer mehr verroht, eben weil die Weltpolitik ist, wie sie ist. Und plötzlich überbieten sich alle, von Grün bis Union darin, die Verteidigung aufzubauen, weil ansonsten wäre es vorbei mit Europa, ohne auch nur eine Sekunde an die innenpolitische Stabilisierung zu verschwenden. Und bald werden wieder hunderttausende zivile Zwangssoldaten aufgebaut und womöglich losgeschickt, in einen Krieg, den sie nicht zu verantworten haben und aus dem sie sowieso nur als Verlierer gehen werden.

[–] [email protected] 9 points 1 month ago* (last edited 1 month ago)

Was ist die Alternative?

Edith: Das soll kein "Gotcha!" sein oder so. Ich finde deine Sichtweise nachvollziehbar, ich frage mich nur wirklich, wie eine Alternative aussehen sollte.

[–] [email protected] 12 points 1 month ago* (last edited 1 month ago) (25 children)

Also ich wäre dafür, dass man Leute bezahlt für den Job. Das ist ja in anderen Branchen auch so üblich. Dabei gewinnt man auch noch mehr Vorteile. Man muss sie nicht zwingen, man kann sie länger und besser ausbilden... Ich denke das ist keine kognitive Dissonanz. Leute mit 18 einziehen und die 9 Monate hauptsächlich herumpimmeln und saufen lassen, so wie es früher üblich war, ist halt nur nicht die Optimallösung.

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[–] [email protected] 10 points 1 month ago (1 children)

Frage ist, was die Grundausbildung an sinnvollen Truppen erzeugt. Für Raketen, Drohnen, Flieger, Artillerie braucht man Menschen mit spezifischem Wissen. Das muss auch regelmäßig trainiert und aktualisiert werden.

Einfache Infanteristen, die man in Masse verheizen kann, sind im 21. Jahrhundert vielleicht nicht die wirkungsvollste Strategie.

Ich weiß nicht, wo der Sweetspot liegt, denke aber dass in vielen Fällen eine zügige zivile Ausbildung und Aufnahme eines Berufes am Ende mehr für die Verteidigung bringt. Einfach weil dann auch jemand da ist, um die Waffen, Munition, Drohnen etc. herzustellen, und weil dann jemand Steuern zahlt, mit denen die Rohstoffe dafür eingekauft werden können.

[–] [email protected] 9 points 1 month ago (3 children)

Die Grundausbildung ist ja zunächst einmal genau das: Eine GRUNDausbildung. Hier lernst du innerhalb von drei Monaten erstmal die Grundlagen des Soldatendaseins, denn auch wenn später eine Verwendung irgendwo in der Instandhaltung oder der IT eingeplant ist kann es ja immer noch zu der Situation kommen, dass du eben zur Selbstverteidigung zur Waffe greifen musst. Die eigentlichen Fähigkeiten werden dann eh in der Stammeinheit und weiteren Kursen vermittelt.

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[–] [email protected] 7 points 1 month ago* (last edited 1 month ago)

Ja ne danke. Erst mich an die Front schicken, danach remigrieren? Als Nächstes kommt Merz auf die Idee, mich auf ne „Friedensmission“ in den Gazastreifen zu schicken wo ich dann die einheimische Bevölkerung unterdrücken soll? Ich werde ganz bestimmt nicht meine Gesundheit oder sogar mein Leben für diesen rechten Sumpf namens Deutschland opfern.

[–] [email protected] 7 points 1 month ago (1 children)

Ich denke bevor wir über eine Wehrpflicht reden müssen wir unsere Bundeswehr auf Vordermann bringen.

Was bringen uns jedes Jahr Tausende neue Rekruten, wenn wir die die da sind nicht mal mit Unterhosen ausstatten können, und anstatt zu schießen muss man pew, pew, pew Geräusche machen, da es an Munition fehlt.

Die Debatte ist maximal verschoben. Auch sollte man gezielt in Waffensysteme investieren die wenig Personal brauchen. Moderne Panzer kommen mit deutlich weniger Soldaten aus, Drohnen auch.

Und dann steht hinter der Wehrpflicht immer noch der Sozialdienst, hier muss man dann für (oft) private gewinnorientierte Unternehmen seinen Dienst an der "Gesellschaft" leisten. Wäre mMn ein ganz andere Punkt wenn Pflege, Gesundheit und Co. staatliche Themen wären. So ist es aber alles andere als etwas was ich Supporte.

[–] [email protected] 8 points 1 month ago (1 children)

Einer der Gründe für die maroden Zustände ist ja, dass die Wehrdienstleistenden auf einmal weg waren, ohne das es mehr Geld gegeben hätte die Arbeit von anderen machen zu lassen.

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[–] [email protected] 16 points 1 month ago* (last edited 1 month ago) (2 children)

Kann man ja drüber diskutieren, aber alle über 50, sollten sich aus der Diskussion heraushalten

[–] [email protected] 12 points 1 month ago

Reservist ist man bis zum Ende des 65. Lebensjahres.

[–] [email protected] 7 points 1 month ago (6 children)

Wenigstens Männer über 50 haben in der Regel irgendeinen Wehr- oder Ersatzdienst geleistet.

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[–] [email protected] 13 points 1 month ago (1 children)

Auch wenn ich grundsätzlich dagegen bin, wenn schon Wehrpflicht dann für alle.

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[–] [email protected] 6 points 1 month ago* (last edited 1 month ago) (5 children)

Ja und ich bin dafür, dass alle ab dem 76. Lebensjahr zum Bund sollten, weil die haben ihr Leben ja schon gelebt und haben nichts zu verlieren. Insbesondere Politiker sollten bevorzugt werden.

Und ich gehe definitiv nicht zum Bund. Ich brauche mindestens 21°C in der Wohnung und eine Heizdecke auf mindestens Stufe 5 bevor ich betriebsbereit bin. Wenn es regnet gehe ich nicht raus, weil ich sonst nach einer Stunde schnupfen bekomme und wahrscheinlich 2 Wochen flachliege. Stiefel zieh ich auch nicht an, drückt an meine Zehen und die ganzen Calisthenics Übungen kann ich auch nicht ausführen, weil ich sonst Hornhaut an den Fingern bekomme und dort gibt es bestimmt keine Pediküreblocks um diese zu entfernen.

Bundeswehr ist einfach nicht meine Welt außerdem schreien die mir da zu viel rum. Wenn mich da einer einschreien würde, würde ich mich auf den Boden schmeißen und zusammenziehen und weinen. Dann noch der Lärm von den Fahrzeugen, den Waffen etc. ... alleine deswegen könnte ich keinen abschießen. Viel zu laut da bekommt man bestimmt Tinitus und bei meinem Glück gibts im Krieg keine Möglichkeit an Acustan Ohrtropfen zu kommen.

Glaube die wären ohne mich besser dran. Wenn ich schon höre, dass die im Bund jeden Tag 1 KM marschieren bin ich raus. Ich schaffe es mit ach und krach ausm Bett Richtung Badezimmer und selbst dann bin ich durch.

Ja nennt mich verweichlicht, aber ich steh dazu. Hab damals schon Zivi im Heim gemacht aus dem Grund. Da wars immer schön warm, gab viel Handcreme, lecker Kaffee zwischendurch. Waren nice Schichten.

[–] [email protected] 16 points 1 month ago (1 children)

Ja und ich bin dafür, dass alle ab dem 76. Lebensjahr zum Bund sollten, weil die haben ihr Leben ja schon gelebt und haben nichts zu verlieren. Insbesondere Politiker sollten bevorzugt werden.

Rentner, die in Dinge fahren, waffenfähig machen!
Gar keine schlechte Idee. Ist ein bisschen wie mit den Kamikazefliegern, bloß dass es keine Flugzeuge sind, sondern mit Sprengladungen bestückte Mercedes Benz B Klasse Autos. /j

[–] [email protected] 6 points 1 month ago (3 children)

Das ist düster aber musste schmunzeln

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[–] [email protected] 7 points 1 month ago

Ich verstehe deine Einstellung, alles sehr unbequem und anstrengend. Aber Wehrpflicht hat auch was mit Tauglichkeit zu tun. Ein paar Sachen die du anführst sind keine Gründe sondern Vorlieben (Hornhaut, Sport, zumindest falls keine wirkliche medizinische Untauglichkeit vorliegt) - was aber natürlich vollkommen ok ist. Niemand bei Verstand möchte wirklich Krieg erleben. Im Falle einer Mobilisierung würde aber nicht darauf Rücksicht genommen, ob man irgendwelche Präferenzen hat, wenn man tauglich ist. Dann kommen die Feldjäger und schleifen dich in die Kaserne. Aber persönlich mache ich mir wenig Sorgen, einmal weil ich selbst noch Ersatzdienst leisten musste. Kritischer wird es für die Generationen nach mir, für die die Wehrpflicht ausgesetzt wurde

[–] [email protected] 6 points 1 month ago (5 children)

Ja nennt mich verweichlicht, aber ich steh dazu. Hab damals schon Zivi im Heim gemacht aus dem Grund. Da wars immer schön warm, gab viel Handcreme, lecker Kaffee zwischendurch. Waren nice Schichten.

Der Ersatzdienst, den es zur Zeit der Wehrpflicht gab, hat gesamtgesellschaftlich viel gebracht. Und gleichzeitig eine große Personalreserve von Leuten geschaffen, die wenigstens grundlegende Erfahrung in im Katastrophen- und Verteidigungsfall gesellschaftlich wichtigen Tätigkeiten haben, auf die man im Bedarfsfall zurückgreifen hätte können. An sich war das schon kein ganz schlechtes Konzept, um die Gesellschaft in einer beschissenen Situation am Laufen halten zu können.

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[–] [email protected] 6 points 1 month ago (2 children)

Es gibt ja auch Posten bei der Bundeswehr, wo du nicht im Dreck liegen musst... Bürojobs, Nachrichtendienst oder so was... Es kann jeder einen Beitrag leisten 😉

[–] [email protected] 7 points 1 month ago* (last edited 1 month ago) (2 children)

Wobei sich um die Alten und Kranken kümmern, die Gesellschaft und das Land mit sozialen Dingen nach vorne bringen auch ein Beitrag ist. Also abseits der Bundeswehr gibt es auch allgemein noch viele Möglickeiten aktiv das Land zu schützen. Auch so sachen wie Entwicklungshilfe und Unterstützung anderer Länder hilft ja in erster Linie gar nicht erst in eine Kriegssituation zu kommen. Vielleicht fokussiert man sich mehr darauf, weil das ist auch üblicherweise effizienter und billiger als dann schlussendlich einen Krieg austragen zu müssen. Deshalb würde ich im Allgemeinen sagen, schickt die Leute eher dorthin als zum Grundwehrdienst an der Waffe. Das heißt jetzt allerdings auch nicht, dass es nur damit getan wäre...

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[–] [email protected] 4 points 1 month ago* (last edited 1 month ago)

Woher die Downvotes. Ich erkläre hier nur wie untauglich ich wäre, und bei der limitierten Ausstattung sollte dies an erfahrene und härtere Bürger gehen und nicht an mir verschwendet werden.

Gibt es mittlerweile genügend Stiefel?

Da sehe ich eher die Ü50 Generation in der Lage unser Land zu verteidigen als meine Generation. Ich bin sogar einer der Top Kandidaten aus meiner Generation, weil ich mindestens zwei Tage ohne Smartphone überleben könnte. Trotzdem sehe ich mich als nicht tauglich an (s. o.).

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