punkisundead

Nachbarschaftsarbeit. Nachbarschaftsarbeit. Nachbarschaftsarbeit. Nachbarschaftsarbeit.

Wie geht das in 1 anonymer Großstadt?

Of course things always could have been done better, but I still need to see any evidence for this:

Small changes in strategy would have gone a long way – like being more welcoming to straight white men in the 4th wave feminist movement.

Considering those are just "small changes", there should be examples of groups, contexts, communities, parties, regions or social circles that actually done that and succeeded though it in a quantifiable way. I constantly see talk about this concept of appealing to the white straight male, but never see any actual effective examples. (Maybe this would be a fitting question for !mensliberation@lemmy.ca ...)

Abseits davon, was dagegen getan werden kann möchte auch auf all diejenigen Menschen und Strukturen in (hauptsächlich Ost)Deutschland verweisen die genau jetzt Unterstützung brauchen. Es gibt ziemlich regelmäßig Angriffe auf linke (Wohn)projekte und Unterkünfte für Geflüchtete. Auch in diesem Jahr ist wieder mit Angriffen auf Prides/CSDs zu rechnen. Gleichzeitig werden soziale und kulturelle Angebote kaputt gespart. Wenn wir langfristig einen Wandel vor Ort erreichen wollen, dann müssen wir bestehendes verteidigen (und zusätzlich neues aufbauen).

Eine Möglichkeit ist spenden und werben für https://polylux.network/

Eine andere ist das Reisen zu CSDs in Ostdeutschland um dort gemeinsam mit den Menschen vor Ort queere Sichtbarkeit zu erhalten. Ein Weg dazu kann über Pride Soli Ride auf Insta sein: https://www.instagram.com/pride.soli.ride.psr

A... C... A... B

Added them to my original comment

I dig the message

but whenever I see someone identifying as radfems I get scared they are doing transphobic stuff. And I was right again. I dont think promoting content creators that participate in trans hate is the way to go. I hope the radfem movement as a whole manages to deal with this better.

If you are interested in receipts let me know via comment or dm

https://berlin.rote-hilfe.de/spenden-mitgliedschaft/

Aber können wir nicht ein bisschen sauberer argumentieren?

Wahrscheinlich schon, aber irgendwie ist es sicherlich auch schwer für uns weil ich Rechtsstaat und Rechtsbruch eher idealistisch betrachte und nicht so rein juristisch wie du es in deiner Argumentation tust. Da spielt meine sehr subjektive Sichtweise mitrein, die den eigenen Sinn von Gerechtigkeit über die tatsächliche Rechtslage stellt.

Ist ja wie in Bayern hier

Ja möglich ist vieles. Klare Rechtsbrüche durch staatliche Behorden passieren in DE öfters mal, oft auch ohne Konsequenzen.

Kratzt halt ekn bisschen am Image ein "Rechtsstaat" zu sein.

Gewalt erzeugt halt Gegengewalt. Wie wäre es mit mehr Kommunikations- & Deskalationstrainings für Berliner Cops?

Gibt ja regelmäßig Skandale an absurder Gewalt durch die Berliner Polizei...