suff

joined 8 months ago
[–] suff@piefed.social 1 points 1 month ago

Nein, das sollen rauchende Flammen sein.

[–] suff@piefed.social 2 points 1 month ago* (last edited 1 month ago)

Wenn man Armut mit X% des Medians definiert und wir uns in einer exponentiellen Verteilung mit Inflation und Reinvestition befinden, gibt es selbstverständlich jedes Jahr mehr.

Meine Kritik an der Berechnungsweise ist die, dass die nötigen Ausgaben der Armen ausgeblendet werden. Eine Inflation betrifft nicht alle Waren gleichermaßen und bedeutet etwas anderes als die Inflation im Aktienmarkt (=Renditendurchschnitt). Der Gegenwert für niedrige Einkommen ist wegen der Exponentialverteilung ein anderer als für hohe Einkommen. Arme kaufen hauptsächlich bei den Reichsten (Aldi, Lidl) während oberhalb der mittleren Einkommen mehr Handarbeitsprodukte und Prestige-Materialien der Mittelschicht abgekauft werden. Nach dieser Berechnungsmethode würde man bspw. keine Besserung feststellen, wenn Arme öfter bei armen Händlern (Second Hand, etc.) einkaufen würden um aus der Armut herauszuwachsen. Die Schicht bleibt per Definition immer erhalten und jemand verlässt sie nur, wenn er plötzlich >60% des Medians verdient.

Das alles ist so weit davon entfernt, feststellen zu können, wie viele Produktkategorien tatsächlich den Armen mangels Einkommen nicht (mehr) zur Verfügung stehen.

[–] suff@piefed.social 2 points 1 month ago* (last edited 1 month ago)
[–] suff@piefed.social 1 points 1 month ago (3 children)

Warum steht "Linke" in der Schlagzeile, wenn sie nie in einer Partei war??

[–] suff@piefed.social 1 points 1 month ago* (last edited 1 month ago) (7 children)

Sie ist nicht aus Der Linken, weil fraktionslos.

[–] suff@piefed.social 4 points 1 month ago

Ich glaub, der ist nicht nur reich...

[–] suff@piefed.social 1 points 1 month ago

Ja hinkt. Wobei... "Bedenken second"

[–] suff@piefed.social 1 points 1 month ago (2 children)

Seine Ähnlichkeit mit Lindner ist nur rein zufällig?

[–] suff@piefed.social 3 points 1 month ago* (last edited 1 month ago)

English: For me it's been my first foreign language. English is so common in Europe the motivation is self-explanatory. However I learned most after finishing school when I had time to binch-watch English movies and series online.

French: During high school level we learn a second foreign language. Most of the time, French, Russian and Spanish are available. Polish and Mandarin are rather rare. I haven't heard of any more languages available in schools. French was most common when I had to choose.

Mandarin: I started in university (90min per week, 100 zi). It's not enough for HSK1. My motivation back then: "Fach-Chinesisch" (= domain specific chinese) is imagined by Germans as the most difficult language. If you hear two geeks exchange their thoughts and you don't understand a word, you say they talk Fach-Chinesisch. My motivation now is that more and more software is documented in Mandarin only. However, there's no pressure to learn about that software, so my process of learning Mandarin slowed way down. My realistic milestone on the way to Fach-Chinesisch is to be able to understand Chinese Sci-Fi movies some day.

Spanish: My fiancé is interested in learning Spanish. So I generated her a 800MB spoonfed Anki-Deck. So I join her from time to time for testing purposes. But I'm not really interested otherwise.

[–] suff@piefed.social 1 points 1 month ago* (last edited 1 month ago)

Tina @schnappatmig Goldschmidt macht auf Instagram und Youtube DDR-Trauerbewältigung.

Alles ist besser als Steimle, aber ich kann als Ossi beiden nicht lange zuhören.

[–] suff@piefed.social 4 points 1 month ago (1 children)

Nö. Adjektive sollen das Substantiv beschreiben 😅

[–] suff@piefed.social 1 points 1 month ago (1 children)

Wie negativ dürfen die Umgebungsvariablen werden, wenn man nicht in den Krieg ziehen will?

 

[...] Während einige Mitarbeiter diese Fähigkeit nutzen, um gute Arbeit zu optimieren, verwenden andere sie, um Inhalte zu erstellen, die tatsächlich wenig hilfreich, unvollständig sind oder wichtige Informationen zum jeweiligen Projekt vermissen lassen. Der heimtückische Effekt von Workslop besteht darin, dass er die Last der Arbeit nach unten verlagert und den Empfänger dazu zwingt, die Arbeit zu interpretieren, zu korrigieren oder neu zu erstellen. Mit anderen Worten: Er verlagert den Aufwand vom Ersteller auf den Empfänger.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

 

Hallo. Eine mir nahestehende Person hatte eine Mammografie mit Verdacht und anschließender OP. Das Abschluss- bzw. Untersuchungsergebnis zur entnommenen Probe wird jetzt immer wieder wenige Stunden vor Termin jeweils um 1-2 Wochen verschoben.

Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie belastend der Verdacht auf Krebs ist und wie sehr man endlich Bescheid wissen will.

Gibt es andere Wege, an das Ergebnis zu kommen? Gibt es rechtliche Mittel?

8
submitted 2 months ago* (last edited 2 months ago) by suff@piefed.social to c/dach@feddit.org
 

Kausalität : Wenn man aufgeputscht ist, reagiert man schneller gereizt, sagt Dinge extremer, als man eigentlich meint. Darauf folgt die nachträgliche Rationalisierung: Man denkt sich Gründe aus, warum man „natürlich völlig im Recht“ war. So bleiben Fronten verhärtet, nicht weil die Themen unlösbar wären, sondern weil Kaffee unseren Kopf beim Streiten austrickst.
Erst "nüchtern" kommt rachträglich die eine oder andere Einsicht.

Korrelation: Oft stelle ich selbst nach einem Streitgespräch fest, dass wir dabei ziemlich viel Kaffee getrunken hatten. Aber auch der Kaffeekomsum in ganz Deutschland steigt, während die Spaltung ebenfalls zunimmt.
Ich vermute, der politische West-Ost-Gradient korreliert auch mit dem Kaffeekonsum. Im Osten ist ständig verfügbarer Kaffee (sprich >3,0 Tassen am Tag) erst seit einer Generation üblich, sodass sich die (Gesprächs-)Kultur vielerorts verglichen mit NRW (>4,0 Tassen) noch nicht auf hitzigere Köpfe einstellen konnte.

Fazit : Kaffee trägt Mitschuld. Wir sollten wieder runterkommen davon.

Wo liege ich falsch?

 

Bei der Verwendung der Open-Source-Software gehe es nicht ums Sparen, sondern um "digitale Souveränität"
Nach einer öffentlichen Ausschreibung im Jahr 2022 sei ein deutsches Unternehmen beauftragt worden, Libreoffice an die Anforderungen des Heeres anzupassen. In weiterer Folge wurden 16.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingeschult. MS Office 2016 fungiert seit heuer nicht mehr als Standard-Software

 

mutmaßlich

13
submitted 2 months ago* (last edited 2 months ago) by suff@piefed.social to c/dach@feddit.org
 

edit: Gesunde siny mir bisher nicht aufgefallen.

33
submitted 2 months ago* (last edited 2 months ago) by suff@piefed.social to c/deutschland@feddit.org
view more: ‹ prev next ›