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joined 2 years ago
[–] [email protected] 15 points 2 weeks ago (1 children)

The shirts are very nice, I look forward to shirt season in the office.

[–] [email protected] 5 points 2 weeks ago

Outdoorsaison 2025 ist damit gesichert.

[–] [email protected] 16 points 2 weeks ago (5 children)

Was ist ein Ul und warum willst du es rauben?

[–] [email protected] 20 points 2 weeks ago

We call these "consumer protection and food safety acts" and I think that's beautiful.

[–] [email protected] 8 points 2 weeks ago

I have already seen too many of those things in my city. But it is fun to watch them looking for a space to park their emotional support vehicles.

[–] [email protected] 103 points 2 weeks ago (11 children)

But he also indicated that he wanted the EU to reduce its standards to allow more U.S. goods to enter its market, referring to safety measures as "non-monetary tariffs."

"It's tariffs where they put things on where they make it impossible for you to sell a car ... they make it so difficult, the standards and the tests," Trump said. "They come up with rules and regulations that are just designed for one reason: that you can't sell your product in those countries. And we're not gonna let that happen. Those are called non-monetary barriers."

Keep your pedestrian hazards like the cybertruck in your country. We already have enough people driving unnecessarily huge cars. We need less and smaller cars.

[–] [email protected] 9 points 3 weeks ago (1 children)

Ach Herr Schickhose hat Wohneigentum?

[–] [email protected] 5 points 3 weeks ago (1 children)

Ansonsten einfach etwas Kaninchenzaun drüberspannen.

[–] [email protected] 13 points 3 weeks ago (1 children)

Neue Angst freigeschaltet: auf einer Parkbank sitzend überfahren werden.

[–] [email protected] 4 points 3 weeks ago (1 children)

Es ist schwer zu sagen, was genau sie dazu veranlasst hat, aber tatsächlich gibt es die Möglichkeit, die Pflanzen durch Anpassung des Lichtzyklus wieder in die Vegetationsphase zu bringen, indem sie täglich sehr viele Lichtstunden bekommen. Ob die Tatsache, dass die Tage länger werden, bei dieser Pflanze im speziellen genügen wird, um die Blüte abzubrechen, wirst du wahrscheinlich nur experimentell herausfinden.

Ich würde einfach weitermachen und schauen, wie sie sich entscheidet.

 

Bayerische Behörden bremsen den Cannabis-Anbau im Freistaat aus. Unterwegs mit dem Vorstand des Cannabis Social Club Minga e.V.

Die Lagerhalle, die sie für Cannabis-Anbau angemietet haben, habe die Vereinsmitglieder in den vergangenen Monaten 35.000 Euro gekostet, sagt Tuncer. Man habe alle Auflagen des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit erfüllt: Außenkameras, Innenkameras, Bewegungsmelder, Fenstergitter, Hygieneschleuse, Fahrzeugschleuse, Jugendschutzkonzept. Er habe sich für 900 Euro zum Präventionsberater ausbilden lassen.

Das Bayerische Landesamt brauchte fast fünf Monate, um den Antrag des Cannabis Social Club Minga e. V. zu bearbeiten. Ende November 2024 kam der Bescheid. Der Verein erhalte keine Erlaubnis, stand darin. Um eine zu erhalten, müssten ausnahmslos alle Mitglieder des Vereins nach dem Gesetz »aktiv« und »eigenhändig« am Anbau mitwirken. Genau das sieht die Satzung von Cannabis Social Club Minga e. V. nicht vor. »Wäre auch merkwürdig«, sagt Erdinc Tuncer, »Rollstuhlfahrer dazu zu zwingen.«

Tuncer hat bereits eine Kundgebung am Münchner Marienplatz abgehalten und eine am Odeonsplatz. Eine Petition im Bayerischen Landtag eingereicht. Einen offenen Brief an den Behindertenbeauftragen der Bayerischen Staatsregierung verfasst (ein Referent schrieb ihm zurück, man teile seine Bedenken). »Es geht zwar ins Geld«, sagt Tuncer, »wir zahlen Miete, haben einen Hausmeister. Aber ich habe Energie. Ich habe Zeit. Das Gesetz ist nun mal auf unserer Seite.«

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Dennoch findet Barop: "Die Lösung, zu der man gekommen ist, funktioniert besser als zunächst erwartet." Soll heißen: "Der Eigenanbau floriert, und Experten schätzen, dass bereits über ein Drittel des in Deutschland konsumierten Cannabis selbst angebaut wird."

Das sei gut: "Es schwächt die Organisierte Kriminalität und schützt die Konsumierenden, denn regional und bio vom eigenen Balkon ist deutlich weniger gefährlich als die verunreinigten Schwarzmarktprodukte."

Die Wissenschaftlerin bewertet grundsätzlich auch die öffentliche Diskussion über Cannabis und den Umgang damit als positiv.

Wie bewertet Barop Bayerns konservative Rolle? "Die bayerische Position in der Drogenpolitik ist leider eine populistische." Die Historikerin führt aus: "Sie kommt mir nach meiner jahrelangen Beschäftigung mit der Geschichte der Drogenpolitik sehr bekannt vor: Konservative Parteien machen häufig Stimmung mit Angstkampagnen und versprechen Law and Order."

Nicht ohne Erfolg, wie sie erklärt: "Sie richten sich an Menschen, die selbst nicht betroffen sind und eine diffuse Angst vor Drogen haben. Diese Art der politischen Kommunikation ist leider oft effektiv." Denn: Wer Angst habe, "wählt gern jemanden, der verspricht, aufzuräumen".

 

Die CSU pocht auf eine Rücknahme der Legalisierung von Cannabis nach der Bundestagswahl. „Das Cannabis-für-alle-Gesetz ist ein Geschenk für die organisierte Kriminalität geworden“, sagte der CSU-Landesgruppenchef im Bundestag, Alexander Dobrindt, der Deutschen Presse-Agentur. Er werde daher in möglichen Koalitionsverhandlungen die Frage stellen: „Was ist durch dieses Gesetz eigentlich besser geworden? Ich erkenne da nichts. Deswegen muss es in der Tat rückabgewickelt werden.“

 

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Welches Ereignis dieses Jahr hat dich dazu gebracht, für fünf Minuten alles hinwerfen zu wollen?

Die aktuelle Stunde im Bundestag der CDU zum Thema Cannabis im November.

 

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Geplagt von Blattläusen und Hopfenvirus.

"Natürlich bin ich sauer auf den Händler, der uns die Pflanzen verkauft hat. Ich prüfe eine Klage."

 
 

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In letzter Minute gingen SPD und Grüne einen Umweg: Nach Schweizer Vorbild erlaubte das grün geführte Landwirtschaftsministerium die "Forschung an und mit Konsumcannabis" – zu wissenschaftlichen Zwecken darf es angebaut oder importiert und – das ist entscheidend – auch an die Teilnehmenden des Modellversuchs abgegeben werden. Die Details regelte das Ministerium in einer Rechtsverordnung, ganz ohne Bundestag. Zwei Berliner Kommunen haben sich bereits mit der Humboldt-Universität und einem Cannabisunternehmen verbündet, um Gras "an ausgewählten Verkaufsstellen" an registrierte Bewohner zu verkaufen, bundesweit sind laut dem Verband Cannabiswirtschaft knapp 30 weitere interessiert. Die Branche frohlockt auch hier: "Das ist ein riesiges Potenzial", sagt Finn Hänsel, der Chef der Sanity Group zu ZEIT ONLINE.

Hänsel spricht von einer Win-win-Situation: Die Wissenschaft erhalte wertvolle Daten, die Konsumentinnen sauberes Cannabis. Und fünf Prozent der Umsätze blieben bei den Kommunen, die damit etwa Präventionsarbeit bezahlen könnten. Wichtig sei, sagt Hänsel, dass die Bundeslandwirtschaftsbehörde die Projekte jetzt schnell bewilligt – vor dem nahenden Regierungswechsel. "Wir müssen den Nagel in die Wand schlagen", mahnt auch Michael Greif, vom Branchenverband Cannabiswirtschaft.

Denn in der kommenden Legislaturperiode könnten zumindest Teile der Legalisierung kippen. Die anstehende Neuwahl und die Aussicht auf eine von der Union geführte Bundesregierung beunruhigt vor allem die Branche der Produzenten und Lieferanten. Die CDU hat bereits durchscheinen lassen, dass sie die von ihr verhasste Legalisierung rückgängig machen will. Da die Union aber auf Koalitionspartner angewiesen sein wird, hält Graf eine Komplettabwicklung für unwahrscheinlich. "Es wird möglicherweise Einschränkungen geben, die erlaubte Besitzmenge könnte herabgesetzt oder telemedizinische Verordnungen erschwert werden", sagt er. Sicher ist, dass die Union, sollte sie die Wahl gewinnen, ein Bündnis mit SPD, Grünen oder FDP wird schmieden müssen – die Ampelpartner also, die die Legalisierung ins Rollen brachten. Die Unternehmer hoffen, dass dadurch zumindest der Kern der Reform erhalten bleibt.

 

Leider hinter einer Paywall. Archiv

 

Leider hinter einer Paywall. Archiv

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