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joined 2 years ago
[–] [email protected] 14 points 18 hours ago (1 children)

The shirts are very nice, I look forward to shirt season in the office.

[–] [email protected] 3 points 18 hours ago

Outdoorsaison 2025 ist damit gesichert.

[–] [email protected] 15 points 2 days ago (5 children)

Was ist ein Ul und warum willst du es rauben?

[–] [email protected] 20 points 2 days ago

We call these "consumer protection and food safety acts" and I think that's beautiful.

[–] [email protected] 8 points 2 days ago

I have already seen too many of those things in my city. But it is fun to watch them looking for a space to park their emotional support vehicles.

[–] [email protected] 103 points 2 days ago (11 children)

But he also indicated that he wanted the EU to reduce its standards to allow more U.S. goods to enter its market, referring to safety measures as "non-monetary tariffs."

"It's tariffs where they put things on where they make it impossible for you to sell a car ... they make it so difficult, the standards and the tests," Trump said. "They come up with rules and regulations that are just designed for one reason: that you can't sell your product in those countries. And we're not gonna let that happen. Those are called non-monetary barriers."

Keep your pedestrian hazards like the cybertruck in your country. We already have enough people driving unnecessarily huge cars. We need less and smaller cars.

[–] [email protected] 9 points 2 days ago (1 children)

Ach Herr Schickhose hat Wohneigentum?

[–] [email protected] 5 points 3 days ago (1 children)

Ansonsten einfach etwas Kaninchenzaun drüberspannen.

[–] [email protected] 13 points 3 days ago (1 children)

Neue Angst freigeschaltet: auf einer Parkbank sitzend überfahren werden.

 

CDU und SPD diskutieren, ob die Cannabis-Legalisierung vor einem Jahr wirklich eine gute Idee war - und ob Kiffen wieder illegal werden sollte. Wir haben die Menschen in Erfurt dazu befragt.

Wie bewerten Sie es, dass Cannabis teilweise legalisiert wurde? lehne ich (eher) ab: 61%. befürworte ich (eher): 35%

65 Jahre und älter: Wie bewerten Sie es, dass Cannabis teilweise legalisiert wurde? lehne ich (eher) ab: 73%. befürworte ich (eher): 24%

16 bis 29 Jahre: Wie bewerten Sie es, dass Cannabis teilweise legalisiert wurde? lehne ich (eher) ab: 16%. befürworte ich (eher): 43%

[–] [email protected] 4 points 5 days ago (1 children)

Es ist schwer zu sagen, was genau sie dazu veranlasst hat, aber tatsächlich gibt es die Möglichkeit, die Pflanzen durch Anpassung des Lichtzyklus wieder in die Vegetationsphase zu bringen, indem sie täglich sehr viele Lichtstunden bekommen. Ob die Tatsache, dass die Tage länger werden, bei dieser Pflanze im speziellen genügen wird, um die Blüte abzubrechen, wirst du wahrscheinlich nur experimentell herausfinden.

Ich würde einfach weitermachen und schauen, wie sie sich entscheidet.

[–] [email protected] 6 points 5 days ago (3 children)

Ja, das ist tatsächlich der Beginn der Blütephase.

[–] [email protected] 1 points 5 days ago (1 children)

Danke für die Info, hast du einen Link zu dem was da tatsächlich konkret die Idee ist?

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ich🍞iel (discuss.tchncs.de)
 
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ich🚋iel (discuss.tchncs.de)
 

Anakin/Padme, 4 Panels. Anakin: Wir werden Führerscheine bezuschussen. Padme: Und den ÖPNV für arme Menschen kostenlos machen, oder? Anakin starrt Padme schaut weniger fröhlich: oder?

 

Ein Video von 45 Minuten Länge über das Konsumcannabisgesetz, passend zu den Koalitionsverhandlungen. Teilweise sehr schöne Bilder von Pflanzen.

 

Wenn du mehr rauchst als du verkaufst bleibtst du Broke

 

In Bayern wurde bisher noch kein einziger Anbau-Verein für Cannabispflanzen erlaubt. Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit prüft noch 28 der 37 eingereichten Anträge. Der Rest wurde abgelehnt oder wieder zurückgezogen.

 

Cannabis werde trotz der teilweisen Freigabe der Droge bisher vor allem auf dem Schwarzmarkt gekauft, kritisiert Niedersachsens Innenministerin. Sie fordert drei Dinge für eine Nachbesserung.

Die Teil-Legalisierung von Cannabis hat nach Ansicht von Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens bisher keines der politischen Ziele erreicht. Weder sei der illegale Verkauf zurückgedrängt worden noch sei der Schutz von Kindern und Jugendlichen verbessert worden, sagte die SPD-Politikerin bei der Vorstellung der Kriminalstatistik 2024.

Es gehe ihr nicht darum, die Legalisierung zurückzudrehen, betonte die Ministerin. Aber: "Es geht darum, dass das Gesetz funktionieren muss."

Die legalen Cannabis-Anbauvereine deckten den Bedarf nicht, daher werde die Droge weiter überwiegend auf dem Schwarzmarkt gekauft. Zudem seien die Abstandsregelungen zum Schutz von Kindern praxisfern.

Drei Forderungen zur Weiterentwicklung des Cannabis-Gesetzes

Deswegen müssten drei Dinge unternommen werden, um das Cannabis-Gesetz weiterzuentwickeln, forderte Behrens. Zum einen müssten die legalen Möglichkeiten, Cannabis zu erwerben, verbessert werden - etwa in lizenzierten Geschäften wie bei Alkohol und Tabak. Zweitens brauche die Polizei mehr Instrumente, um illegalen Drogenhandel zurückzudrängen. Und drittens müsse ein vernünftiger Kinder- und Jugendschutz erreicht werden.

Die Zahl der Drogendelikte in Bezug auf Cannabis ist in Niedersachsen mit der Gesetzesänderung im vergangenen Jahr um mehr als 12.000 Fälle zurückgegangen und hat sich mehr als halbiert. Nach Einschätzung der Polizei liegt das auch daran, dass die Teil-Legalisierung den Einstieg in Ermittlungen - auch zu anderen Drogen - erschwert hat. Die Fallzahlen zu Delikten mit Heroin, Kokain und MDMA gingen im Zuge dessen ebenfalls spürbar zurück.

 

Eine 71-Jährige hat am Donnerstag in Northeim unter Einfluss von Cannabis offenbar gleich zwei Unfälle verursacht. Wie die Polizei mitteilte, verschätzte sich die Frau zunächst beim Abbiegen, weshalb sie ein entgegenkommendes Auto streifte. Bei der Unfallaufnahme sei ein Test zur Fahrtauglichkeit noch unauffällig gewesen, so die Polizei. Kurze Zeit später kam die Frau auf gerader Strecke von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem geparkten Auto. Zeugenaussagen zufolge hatte sie zuvor Schlangenlinien gefahren. Nach eigenen Angaben entlockten die Polizisten mittels "professioneller Gesprächsführung" der Seniorin das Eingeständnis, medizinisches Cannabis konsumiert zu haben. Die Northeimerin gab daraufhin ihren Führerschein freiwillig ab. Gegen sie wird nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs in Folge von Medikamentenkonsums ermittelt. Bei den Unfällen entstand lediglich Sachschaden.

 

Eigentlich hatte CDU-Chef Merz angekündigt, nach einer gewonnenen Bundestagswahl die Teil-Legalisierung von Cannabis zurückzunehmen. Ob sich die SPD darauf einlässt? Maßgeblich dürfte wohl die Evaluierung des Gesetzes werden.

Im Wahlkampf war CDU-Chef Merz kürzlich gefragt worden, ob "Bubatz" legal bleibe. Er konnte mit dem Slang-Begriff für Cannabis wenig anfangen und fragte amüsiert zurück: "Was ist Bubatz?". Als es ihm erklärt wurde, wiederholte er die altbekannte Union-Programmlage. Nach einem Wahlsieg müsse die Rechtslage "korrigiert" werden.

Ob der designierte Kanzler mit einem Koalitionspartner SPD dieses Ziel gelingen wird? Aus der Union kommen inzwischen Signale, dass es angesichts einer verschärften Sicherheitslage oder einer massiven Wirtschaftskrise wichtigere Themen gibt. Ein bisschen klingt es sogar so, als ob die Union bei dem Thema bereits den Rückzug angetreten hat.

 

Die Ärztekammer Schleswig-Holstein fordert eine Rücknahme der Cannabis-Legalisierung. Besonders kritisch sehen die Ärzte die Verschreibung von medizinischem Cannabis durch Online-Anbieter.

Cannabis kann laut Ärztekammer als Medikament bei zahlreichen Erkrankungen helfen. Ihre Kritik ist aber: Online-Anbieter werden genutzt, um medizinisches Cannabis per Rezept für den Freizeitkonsum zu bekommen. Das Problem dabei: Die Online-Anbieter sitzen häufig im Ausland und arbeiten mit ausländischen Ärzten zusammen, die dann die Rezepte ausstellen. Ein persönliches Anamnesegespräch findet oft nicht statt.

"Die Forderung von unserer Seite an die Politik ist, dass es nicht online bestellt werden darf. Außerdem muss es vorher einen persönlichen Patienten-Arzt-Kontakt geben", erklärt Henrik Herrmann, Präsident der Ärztekammer Schleswig-Holstein. Es müsse zudem sichergestellt werden, dass für Cannabis nicht geworben werden dürfe. "Cannabis muss aus sicherer Quelle an Konsumenten weitergegeben werden", so Hermann.

 

Die Teillegalisierung von Cannabis zu Genusszwecken gehört nach Aussagen von Unionspolitikern zu den Gesetzen der einstigen Ampel-Koalition, die ihrer Ansicht nach rasch reformiert oder sogar komplett rückabgewickelt werden sollten.

 

Der Aschheimer Cannabis-Unternehmer Wenzel Cerveny (63, 14 Filialen in Süddeutschland) hat kiloweise Cannabis-Produkte bei der Staatsanwaltschaft abgeholt. Die waren 2022 bei einer Razzia in seinem Zentrallager in Baldham (Kreis Ebersberg) beschlagnahmt worden.

Nach drei Jahren gab die Behörde die Cannabisprodukte frei. Sprecherin Andrea Grape: „Die beschlagnahmten Gegenstände wurden herausgegeben, da das Verfahren eingestellt wurde.“ Der Verdacht damals: Handel mit illegalen Cannabis-Produkten. In den Produkten seien THC-Grenzwerte überschritten worden – die Einstellung jetzt zeigt: Das war nicht der Fall.

Cerveny holte die 158 Warenpositionen in 50 Kartons mit einem Lkw und Helfern bei der Behörde am Hauptbahnhof ab. „Das ist ein Paradebeispiel für Behördenversagen und den völlig unverhältnismäßigen Umgang mit Hanfprodukten. Hier werden Ressourcen verschwendet, während echte Probleme ignoriert werden“, so Cerveny. „Dass die Staatsanwaltschaft nach Jahren still und leise das Verfahren einstellt, zeigt, dass es nie eine Grundlage für die Vorwürfe gab.“

Jetzt bleibe er auf dem Schaden sitzen: 60 000 Euro betrage der Warenwert, sagt Cerveny. „Das bedeutet einen entgangenen Umsatz von 250 000 Euro.“ Die Waren könne er nicht mehr verkaufen. „Alles unbrauchbar, weil falsch gelagert. Es handelt sich hier um Lebensmittel, die maximal zwei Jahre haltbar sind, und die Razzia ist bereits drei Jahre her.“ Er will jetzt Schadensersatz verlangen.

Derweil laufen weitere ähnliche Verfahren gegen Cerveny – bei der Staatsanwaltschaft München I, die für Stadt und Landkreis München zuständig ist. Dabei seien die Waren im Wert von mehreren hunderttausend Euro beschlagnahmt worden. Er ist sicher: Die bekommt er auch zurück. „Dann spielen wir wieder Umzug.“

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