_edge

joined 2 years ago
[–] [email protected] 2 points 5 days ago (1 children)

"im zweiten Quartal" ist schon eine sehr lange Frist. Dachte März wäre normal.

[–] [email protected] 2 points 5 days ago

Hunderte Euro? Unvorstellbarer Reichtum. :-)

 

Baader, Scalable, comdirekt, TradeRepublic, Sutor??

[–] [email protected] 1 points 1 week ago (1 children)

Ich fände ein attraktiven Freiwilligendienst gut. Ein Jahr, jederzeit von 16 bis 99 Jahren. Bezahlt, natürlich, ist ja keine Zwangsarbeit und soll auch kein Lohndumping sein.

Und inhaltlich attraktiv, d.h. ich muss persönlich ein Vorteil wahrnehmen und das Jahr muss gesellschaftlichen ein hohes Ansehen genießen. Dann ist es kein verlorenes Jahr, dann können wir darüber reden.

Aber warum braucht es überhaupt eine Debatte zu Wehrpflicht. Sie ist ausgesetzt und niemand(*) will sie zurück.

(*) Fußnote: Niemand im Militär will sie zurück. Irgendwelche CSU-Opas vielleicht schon.

[–] [email protected] 5 points 1 week ago (28 children)

Liebe grüne, Das klingt nach einem Wohlfühlvorschlag. Alle sollen sich Hoffnung machen ein paar "Freiwillige" bzw "Freiheitsdienstleistende" abzubekommen und es soll niemand wehtun, weil es für jeden eine Ausnahme geben wird: Wehrdienst schon geleistet, unabkömmlich im Betrieb, systemrelevant, Mutter, oder "untauglich".

[–] [email protected] 8 points 1 week ago (2 children)

Geografisch ja, aber das ist eine politische Entscheidung, die FR treffen muss. Eine Zonengrenze zwischen DE und FR würde zu viel Gemecker führen, dass bei der EU (Straßburg und Brüssel!!) Gehör finden wird. Zwischen FR und ES kann ich nicht beurteilen.

[–] [email protected] 3 points 1 week ago

Es gibt kein Problem.

[–] [email protected] 23 points 1 week ago (8 children)

Das ist ein konstruiertes Problem. Entweder wir müssen beim Reisen von Ost nach West die Uhren umstellen oder die Zahlen auf der Uhr bei Sonnenaufgang werden sich unterscheiden. Die dusseliges Sommerzeitumstellung ändert daran nichts, außer, dass man es so gewöhnt ist.

Spanien ist geografisch in der falschen Zeitzone und zwar ganzjährig. Im Sommer wird das durch die "Sommerzeit" korrigiert, im Winter nicht. Man könnte das auch ganzjährig korrigieren, dann wäre Spanien geografisch korrekt in der Westeuropäischen ZEIT (=UTC).

(Ost-)Polen ist genau am anderen Extrem. Wenn das stört, müsste es eben die Zeitzone nach Osten rutschen.

Das ist natürlich ungünstig für Menschen die von (West-)Polen nach DE pendeln, genauso wie es an der Grenze zwischen FR und ES blöd wäre, aber irgendetwas ist ja immer.

Die Zeitzonengrenze zwischen PT und ES, zwischen GR und Nachbarstaaten, zwischen Polen und östlichen Nachbarn scheint ja auch zu funktionieren.

Die EU ist zu groß für eine Zeitzone.

[–] [email protected] 15 points 1 week ago (3 children)

It's called a telephone. Kids generally don't use it anymore.

[–] [email protected] 4 points 1 week ago (1 children)

Preisdiskriminierung.

Der Anbieter kann die Leistung für 22EUR anbieten. Aber wäre es nicht schön für die Aktionäre 33EUR zu bekommen? Also schreibt man den Fantasiepreis 33EUR auf die Hompage.

Da preissensible Kund:innen eh über Vergleichsportale kommen, wird das dort per Cashback oder Sonderrabatt wieder günstiger.

[–] [email protected] 4 points 1 week ago

Interessante Perspektive

[–] [email protected] 1 points 2 weeks ago

Did not know that Tom Tailor is German. We should call them Siegfried Schneider. Or maybe not.

 

Gibt es ein Online-Tool, bei dem ich eine Liste von ISINs reinwerfe und die zu erwartenden Ausschüttungen bekommen? Die Vorjahreswerte wären genug als Schätzung. Den Bestand habe ich aktuell in Portfolio-Performance, aber ich mach mir nicht die Mühe alle Transaktionen zu importieren.

Ich weiß schon, dass ich das im Prinzip googlen kann, aber eine Tabelle für alle meine ETFs und Anleihen wäre nice. Andere Fonds oder Einzelaktien halte ich nicht. Die Papiere sind auf viele Broker verteilt.

 

Der Satz hier https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Rente/Azubis-Studierende-und-Berufseinsteiger/Studierende/studierende_node.html#doc807df537-a9e8-4409-b342-cc2a64360807bodyText5 ist etwas schwammig:

Das bedeutet, dass auch Studienzeiten für Ihre spätere Rente zählen, obwohl Sie keine Beiträge einzahlen. Als sogenannte Anrechnungszeiten werden sie beispielsweise für die große Wartezeit von 35 Jahren und bei der Rentenberechnung berücksichtigt.

Gibt das Rentenpunkte? Oder nur Wartezeit?

Und was ist mit Ferienjobs während der Schulzeit? Die waren doch sehr wahrscheinlich rentenversicherungsfrei.

 

geteilt von: https://discuss.tchncs.de/post/28297707

Ich (frage für nen Freund) war in den vergangen fünf Jahren schon mal kurz in der GKV pflichtversichert, sonst privat. Jetzt droht möglicherweise Arbeitslosigkeit. Die Umstände tun nichts zu Sache.

Das Befreiungsformular hat eine Checkbox "Ich war in den letzten 5 Jahren vor dem Arbeitslosengeld-Bezug nicht gesetzlich krankenversichert.". Heißt das, dass eine Befreiung nicht mehr möglich ist?

Und die eigentliche Frage: Was kostet das dann? Bemisst sich der GKV-Beitrag am Arbeitslosengeld? Was, wenn ich gar keins bekomme (z.B. 3-Monatsfrist bei eigener Kündigung / Aufhebungsvertrag)? Werden andere Einkommensarten (Kapitalerträge, Vermietung) berücksichtigt? Vermögen?

Ich stelle mir gerade die Frage, ob es vielleicht sinnvoll ist vorübergehend in beiden Systemen GKV+PKV zu sein. Das ist zwar wahrscheinlich teurer als GKV+Zusatzversicherung, aber die Zusatzversicherungen haben ja auch nicht denselben Umfang und bilden keine Altersrückstellungen.

Wie sieht denn der Übergang in eine mögliche Selbstständigkeit aus? Kann ich mich dann wieder befreien lassen?

PS: Ich suche nicht nach politischen Meinungen zur GKV&PKV. Ich find das Zweiklassensystem blöd, bin aber jetzt halt in der Privaten. Noch keine 50. Gehe davon aus, dass die PKV teurer ist, würde das aber schultern.

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submitted 2 months ago* (last edited 2 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

Ich (frage für nen Freund) war in den vergangen fünf Jahren schon mal kurz in der GKV pflichtversichert, sonst privat. Jetzt droht möglicherweise Arbeitslosigkeit. Die Umstände tun nichts zu Sache.

Das Befreiungsformular hat eine Checkbox "Ich war in den letzten 5 Jahren vor dem Arbeitslosengeld-Bezug nicht gesetzlich krankenversichert.". Heißt das, dass eine Befreiung nicht mehr möglich ist?

Und die eigentliche Frage: Was kostet das dann? Bemisst sich der GKV-Beitrag am Arbeitslosengeld? Was, wenn ich gar keins bekomme (z.B. 3-Monatsfrist bei eigener Kündigung / Aufhebungsvertrag)? Werden andere Einkommensarten (Kapitalerträge, Vermietung) berücksichtigt? Vermögen?

Ich stelle mir gerade die Frage, ob es vielleicht sinnvoll ist vorübergehend in beiden Systemen GKV+PKV zu sein. Das ist zwar wahrscheinlich teurer als GKV+Zusatzversicherung, aber die Zusatzversicherungen haben ja auch nicht denselben Umfang und bilden keine Altersrückstellungen.

Wie sieht denn der Übergang in eine mögliche Selbstständigkeit aus? Kann ich mich dann wieder befreien lassen?

PS: Ich suche nicht nach politischen Meinungen zur GKV&PKV. Ich find das Zweiklassensystem blöd, bin aber jetzt halt in der Privaten. Noch keine 50. Gehe davon aus, dass die PKV teurer ist, würde das aber schultern.

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submitted 3 months ago* (last edited 3 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

Siehe auch Finanztipp: Dort auch Infos dazu, wie die diversen Broker das handhaben. Scalable und Smartbroker+ haben nicht geantwortet. Ich nehme an, dass es wie bei Finanzen Zero funktioniert, da alle auf der Baader-Platform (noch).

Steuer = Bestand x Basiszins x 0,7 x TFQ x (Abgeltungssteuer + Soli)

Mit TFQ = 70% (Aktienfonds), 
Basiszins = 2.29%, 
Abgeltungssteuer = 35%,  
Soli= 1.375% 
ergibt sich ein Steuerbetrag von 0.2960% 
oder 29.60EUR pro 10k Investitionsvolumen

Die Zahl kommt auch im Finanztip-Artikel vor, mensch darf aber suchen. Die höheren Zahlen beinhalten eine Abgabe an menschliche Vertreter einer imaginären höheren Gewalt. Und Puffer, whatever.

Mensch kann unter der Annahme thesaurierender Aktienfonds also grob den Depotwert mit 0.2980% multiplizieren, den Steueranteil des Pauschbetrags abziehen (263.75EUR), und bekommt.

Für 10k:  Nichts
Für 100k: Vernachlässigbar ~298EUR-263EUR=35EUR
Für 1M:   ~2980EUR-260EUR=2720 EUR

Bitte bitte nachrechnen, korrigieren und ergänzen.

 

Für meinen Use Case muss er SMS empfangen können (also kein Satellite) und die deutsche Handy-Nr behalten.

Jede Prepaid-Karte macht das, verlangt aber regelmäßige Aufladungen.

Gmx Freephone schenkt dir sogar noch 3GB Traffic, unterstützt aber nur eSIM. Ich würde einmalig für die Simkarte zahlen, wenn es sein muss.

Update: Netzclub gibt es auch noch

 

Gibt es einen Anbieter in DE oder EU, bei dem mensch ganz einfach einen Auszahlungsplan klicken kann?

Das Depot enthält einen oder ein paar wenige ETFs. Monatlich werden Anteile verkauft um eine bestimmte Summe (oder Anteil am Vermögen) auszuzahlen.

Optional könnte der Anbieter noch ein Rebalancing + Reinvest von Ausschüttungen machen.

Für meinen Anwendungszweck würde es schon reichen, alles in den heiligen Gral (thesaurierend) zu investieren, monatlich einen fixen EUR-Betrag zu entnehmen und das für immer laufen zu lassen. (Bis auf Widerruf, Todesfall oder bis das Geld ausgeht.)

 

Die Luftpumpe ist weg, aber steuerbegünstigte Aktienrente gibt es schon, nennt sich "Basisrente" oder Rürupp (bei der Anzahl der ps dürft ihr selber raten, kann mir das nicht merken). Einzahlungen sind 100% steuerfrei (EkSt wird erstattet), Abgeltungssteuer fällt nicht an, Rente wird zu 100% besteuert, also tax-deferred. I.d.R. ein guter Deal: Durch die Stundung gibt es mehr Zinsenszins und der Steuersatz könnte im Alter niedriger sein.

Als Selbstständige könnt ihr aus den vollen Schöpfen (glaube 25k). Als Arbeitnehmer müsst hängt das von euren Beiträgen zur gesetzlichen RV ab; ihr könnt so etwa 10k-15k steuerfrei einzahlen. Gibt dann etwa 5k Steuererstattung.

Es gibt mindestens einen Anbieter, der eine Fondssparplan (ETFs) anbietet: https://www.test.de/Raisin-Pension-Ruerup-Fondssparplan-mit-ETF-5837540-0/

Diese Jahr hat noch einen Monat. Wer das nutzen will, sollte handeln.

 

bei deeen Grüüüüüüünen.

Was bisher geschah: Online-Formular ausgefüllt. Dazu muss mensch seinen Mitgliedsbeitrag würfeln und die Partei erwartet, dass mindestens 1% des Monats-/Jahres-Brutto-/Netto-Gehalts/Einkommen dabei herauskommt, aber so große Zahlen hat mein Würfel (d6) gar nicht, also nach gefühltem Netto gewählt.

Und dann passiert erst mal nichts. Irgendein Ortsverband will sich melden. Klingt als würde da erst ein Fax verschickt und dann beim Stammtisch diskutiert.

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