Frag Feddit

Schwer zu sagen, Schlafen macht mich oft so müde... ein geflügeltes Wort bei uns zuhause ist "Jetzt erstmal ein Nickerchen und dann ins Bett". Ich bin in meinen jungen Jahren mal für eine Con von Freitag 9 Uhr bis Sonntag 22 Uhr wach geblieben. Das sind 61 Stunden, danach habe ich definitiv bis 14 oder 15 Uhr geschlafen, das wären 16 bis 17 Stunden...

Das war definitiv mein Rekord im wach bleiben (und ich will das nie wiederholen!!) aber während meiner heftigsten depressiven Phase habe ich ganze Wochenenden nur im Bett verbracht, wieviel davon aber tatsächlich Schlaf war, wieviel Dösen und vor allem was wie lange am Stück war kann ich aber nicht zuverlässig sagen.

Ich ging mal morgens um 9:00 ins Bett und hab den ganzen Tag verschlafen, auf einmal war es 1:00 morgens... Also auch 16 Stunden 😄

Das fühlt sich echt an wie eine Zeitreise, oder?

Wirklich durchschlafen ohne zwischendurch mal aufstehen zu müssen - hm. Wahrscheinlich nicht mehr als 10 Stunden und nach zu langen Schlafintervallen bin ich eher noch müder. Wachbleiben ging auf jeden Fall schon 48 Stunden. In einer Erstsemesterwoche (hab mit organisiert) bin ich auf 8 Stunden Schlaf gekommen - in der gesamten Woche. 0/10. Kann ich nicht empfehlen und ich bestätige: Nach müde kommt blöd.

Nachtzug Köln-Milano in den 80ern. Das müssen damals um die 800 km gewesen sein.

Ich glaub, mein Rekord war so um die 12 Stunden. Kommt aber nicht so oft vor, da mein Körper so an meine typischen Aufstehzeiten gewöhnt ist.

Ist fast 20 Jahre her, aber nach meinem ersten Festivalwochenende war ich auch für knapp 14 Stunden halb komatös.