ich_iel
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Ich denke so einfach ist der Fall leider nicht.
Ich möchte dazu sagen, dass ich der Meinung bin, dass wir den Wolf brauchen und auf keinen Fall in Deutschland wieder ausrotten sollten. Ich gehe auch so weit zu sagen, das der Wolf ab und zu Menschen tötet ist ein Risiko, mit dem wir als Gesellschaft leben müssen (und andere Sterben).
Trotzdem müssen IMO in manchen Regionen aggressive Tiere erschossen werden. Ich denke sogar, dass ist einer der besten Gründe ein Tier zu töten: Weil es für uns gefährlich wird.
Grundsätzlich begrüße ich den Anstieg der Wolfspopulation und meine das Erschießen von Wölfen darf nur in so einem Maße geschehen, dass die Population weiter steigt. Das ist natürlich eine Gratwanderung.
Wir haben auch mehrere Wolfrudel in der Umgebung und die Jäger regen sich auf, dass sie weniger Wild schießen müssen. Was für ein Skandal.
Hier habe ich natürlich null Mitleid mit den Jägern. Das die Wölfe Wildschweine und Rotwild reißen ist gut für eine funktionierende Natur.
Wobei ein Jäger gezielt die Tiere, die zu viel sind mit einem schnellen Tod rausschießt während ein Wolf im Blutrausch teilweise fünf oder noch mehr abbeißt, wobei bis auf eines von dem er frisst alle anderen langsam ausbluten. Fürs Tierwohl ist ein Jäger besser als ein Wolf, das Gegenargument ist natürlich dass es schön ist, wenn man eine Spezies (Wölfe) erhalten kann.
Und da besteht Ausbaupotential, wie auch von diversen Verbänden gefordert wird.
Ja, soweit ich weiß hat Italien wohl einige Probleme mehr damit. Nichtsdestotrotz ist das meines Erachtens auch kein solides Gegenargument. Alleine schon, wenn man bedenkt wie viele Tiere in der Viehhaltung einfach nur direkt für den Lebensmittelmüll produziert werden.
Ob sie unprovoziert waren geht aus deiner Quelle nicht hervor. Und ja, tödliche Wolfsangriffe kommen vor, allerdings extrem selten. In den letzten 40 Jahren ist in der EU kein einziger Mensch wegen eines Wolfes gestorben. (Siehe zweite Quelle aus dem Posttext.)
Soweit ich das verstanden habe, ist man sich in der Fachwelt sicher, dass Wölfe menschenscheu sind und Menschen nicht in das Beuteschema von Wölfen fallen. Insgesamt sind sie also für den Menschen prinzipiell ungefährlich, sofern sie nicht provoziert werden.
Zu wissen, wie man sich in einer Situation verhält, sollte man Wölfen über den Weg laufen, ist definitiv von Vorteil
Habe ich nicht behauptet. Aber ich verstehe, dass das wohl missverständlich rüberkam. Ich hatte extra "Unprovoziert" vorangestellt, was signalisieren sollte, dass sie natürlich auch keine 100%-ungefährlichen Hundewelpen sind.
Weil sie möglicherweise zu gefährlich für Menschen werden oder wie kommt's?
Du hast die Statistik Ja selbst zitiert. Wenn über einen Zeitraum von 18 Jahren im Schnitt weniger als ein Angriff jährlich auf Menschen in Europa+Nordamerika vorkommt, dann kann man halt schon davon sprechen, dass nominal kein Risiko für den Menschen besteht. Beim Kreuzen eines jeden Zebrastreifens besteht da irgendwie höhere Gefahr für Leib und Leben.
In der EU gab es laut der zweiten verlinkten Quelle (hier noch mal) in den letzten 40 Jahren keinen einzigen Todesfall durch Wölfe.
Und jap. Man kann definitiv nicht Gefährlichkeit als Maßstab heranziehen. In dem Fall, müsste man nämlich Autos zum Beispiel komplett verbieten, weil allein letztes Jahr über 20.000 Menschen auf europäischen Straßen zu Tode gekommen sind.
Dazu dieser Absatz aus dem Artikel:
Es gab also in Europa in den letzten 20 Jahren nicht einen einzigen tödlichen Wolfsangriff. Zum Vergleich, allein in Deutschland werden pro Jahr ca. 3-4 Menschen von Hunden getötet. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/157642/umfrage/todesfaelle-durch-hundebisse-nach-bundeslaendern-von-1998-bis-2007/
Wird Zeit, dass es erlaubt wird, auf gefährliche Autos zu schießen.
Generell auf Autos. Man weiß ja nie wann der Gewöhnungseffekt eintritt und es zu einem Problemauto wird.