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Fast ohne Regeln in die Höhe bauen: Studie macht radikalen Vorschlag gegen Wohnungsnot
(www.zugerzeitung.ch)
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Das ist wesentlich einfacher gesagt als getan.
Sehr viele Häuser sind schon aus statischer Sicht nicht oder nur mit großem Umbau-Aufwand zum Aufstocken geeignet. Oder es ist nur eine einzelne leichte Etage möglich.
Die Haustechnik (Zu- + Abwasser, Strom usw) muss mit dem Gebäude mitwachsen, und das natürlich bis ganz unten.
Treppen und Fluchtwege müssen mitwachsen, die örtliche FW muss mWn entsprechend ausgerüstet sein (die Nutzhöhe von Leiterwagen wird irgendwann interessant, falls es noch keine so hohen Gebäude im Ort gibt oder die Straßen zu schmal sind).
Die Gebäudesubstanz - gerade im Altstadtbereich - ist oft sehr individuell. Man plant also für fast jedes Haus komplett neu. Das geht zwar und wird auch gemacht. Aber es ist teurer und langsam.
Mir fallen noch ein paar mehr Gründe ein, aber DIE Lösung, als die sie oft angepriesen wird, ist vertikale Nachverdichtung nicht.