mir steht auf einer seite ein "dorn" bei der nasenscheidewand raus. das blockiert immer wenn der körper in der nacht die nasenflügel wechselt meine atmung, dann wach ich auf. ist von den symptomen so ähnlich wie eine extrem krumme nasenscheidewand.
SierpinskiDreieck
jo, a miad.
anfang juni hab ich OP an der nase, das soll helfen.
Ohne eine Lösung anbieten zu können:
Ich denke das reicht noch deutlich weiter. Die derzeitige Medienlandschaft ist doch nur noch Schnappatmung. Wie oft habt ihr in letzter Zeit gut recherchierte Artikel gelesen die sich Tief mit den Gründen von und Prognosen für derzeitige Themen befassen? Ich denke bei mir gegen 2-3%.
Wir sind in einem Strudel gefangen wo alle nur noch auf den letzten Elon/Trump/Orban/.... Bullshit reagieren. Das ist deren Strategie "flood the zone with shit" und das wird hier zitiert und munter der nächste Beitrag geshared. Unter dem sind immer wieder die selben müden, sarkastischen und intellektuell hilflosen Postings getarnt als Humor. Das soll keine Beledigung sein, ich bin ja auch dabei. Wenn wir nicht was robusteres hinkriegen werden wir immer hilflos herumrudern.
Als inoffizieller Abgesandter der Österreich Community muss ich sagen:
Huach zua gschissana, wonnst di ned zomreisst vagiss i mi, zaubara.
für einen Crashkurs, den Kanal durchschauen, große zeitgenössische Kunst: https://www.youtube.com/watch?v=mEDgVgxQdAo
Nicht ganz das selbe aber ich hab an einem Projekt gearbeitet wo wir Leuten mit AR Brillen die historische Version vom Domplatz in St. Pölten zeigen.
Hab bisher nur gutes gehört, die Leute freuen sich zu sehen wie das Mal aussah und es gibt jetzt sogar Führungen damit. Sie können sogar viele ältere Semester damit abholen, weil da viele die Geschichte so sehr interessiert dass sie es ausprobieren
Jedes Mal wieder a Gnackwatschn. Wer fladdert bitte Zeit?
Talk is cheap, he should start by not betraying the UK working class at every opportunity.
Wenn wir das morgen per Dekret erlassen versinkt die Welt im Chaos. Ich habe HOffnung, ich bin nicht einfach blind naiv.
Das ist eine langfristige gesellschaftliche Verwandlung die Hand in Hand gehen muss mit Änderugen in Bereichen wie Bildung, Politk, Familienleben, internationaler Politik .. usw.
Das ist ein Ziel zu dem ich finde dass es sich hinzuarbeiten lohnt. Wenn dich explizite Schritte interessieren oder welche Institutionen wir dafür bauen müssen such nach Hahnel und Michael Albert.
Das Z-magzine von Albert wird schon so geführt, es gibt auch ein paar große Unternehmen die so ähnlich operieren: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mondrag%C3%B3n_Corporaci%C3%B3n_Cooperativa Und selbst die haben Probleme.
Es gibt keine schnell-schnell Lösung für unsere Probleme. Keine Steuer, kein Gesetz, kein Bündnis löst nachhaltig unsere gesellschaftlichen Probleme. Wir brauchen MIllionenn von Lösungen auf allen Ebenen. Ich hätte gern dass uns jede Änderung resilienter macht.
Ich befürworte das Meiste was die Wirtschaft in eine demokratischere Richtung bewegt.
Arbeiter*Innen im Vorstand, Aktienpakete, Verpflichtende Gewinnbeteiligung, ... bis hin zu Right of first Refusal und vollstnädige Demokratisierung des Arbeitsplatzes.
Logisch zu Ende gedacht wird das in für mich in Parecon, aber das ist eine Utopie, zumindest Jahrzehnte entfernt. Am Weg nehme ich alles was "normale Leute" dazu bringt mehr Verantwortung und gleichzeitig mehr Beteiligung zu übernhemen.
Das wird immer noch Krisen haben, da wird es immer noch Probleme geben. Wenn alle Leute was zu melden haben, wird es aber schwieriger einzelne Gruppen zu unterdrücken.
Ich tue mir den Kampf nicht an um das System das diese Bedingungen produziert intakt zu lassen. Das ist kein Zufall, das ist kein "exogener Schock". Das wird jedes mal nach XY Jahren wieder passieren wenn es keine strukturellen Änderungen gibt.
Ja, kollektive Aktionen werden auf jeden Fall gebraucht.
Wir bauchen alles: Wir brauchen Arbeitsgenossenschaften, wir brauchen Investmentgenossenschaften, wir brauchen starke Gewerkschaften. Wir brauchen lokale Räte und Organistaionen (und Federationen auf höheren ebenen) die sich um Pflege, Kinderbetreuung, die Umwelt .. etc. kümmern.
Der leichteste Weg ist es die Ultrareichen als die Feinder der Gesellschaft zu identifizieren die sie sind. Reichtum besteuern ist nötig aber nicht hinreichend.
Wenn ich die CSU wäre würde ich unter dem Vorwand Geld in die Autoindustrie pumpen. Und die haben deutlich mehr Zeit als ich darüber Pläne zu schmieden.