this post was submitted on 17 Mar 2025
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DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz

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founded 10 months ago
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[–] [email protected] 25 points 1 month ago

Damit keine voreiligen Schlüsse gezogen werden, bitte ich meine Mitbürgis folgende ausgewogene Pressemitteilung zum Thema zur Kenntnis zu nehmen

Nordkoreanische Nachrichtensprecherin mit Aufschrift "FDP" liest neoliberale Thesen zum Wohnungsmarkt vor

[–] [email protected] 19 points 1 month ago (1 children)

Ich riche sozialen Sprengstoff (der aber vermutlich gegen Asylsuchende eingesetzt wird statt gegen die Reichen)

[–] [email protected] 6 points 1 month ago (1 children)

Hätten die einfach zusätzliche 100 Mrd. € Schulden aufgenommen, um dabei ein Immobilienunternehmen, welches dem Bund gehört, aufzubauen, damit das Angebot steigt, sodass auch die Mieten stagnieren, oder sogar sinken.

[–] [email protected] 5 points 1 month ago (1 children)

Die sollen einfach den Baugenossenschaften Vorzugspreise und Vorkaufsrecht beim Baugrund geben. Die können einfach nicht konkurrieren mit dem freien Markt.

[–] [email protected] 7 points 1 month ago (1 children)

Ne ne, lieber die Sozialwohnungen, die der Staat besitzte, Immobilienunternehmen unter Wert verkaufen und so tun, als wäre es gut für die Wirtschaft und den Immobilienmarkt. CDU und SPD in einer Nusschale.

[–] [email protected] 12 points 1 month ago* (last edited 1 month ago) (1 children)

Die Politik (damit meine ich vor allem die beiden vorraussichtlichen Regierungsparteien) ignorieren im Moment noch das Problem. Daraus folgere ich dass es noch viel schlimmer werden muss, bis es ernstgenommen wird und Maßnahmen ergriffen werden.

Noch mehr Menschen die in die Großstädte strömen, weil die Infrastruktur in den Dörfern und Kleinstädten zerfällt. Kein Apotheker mehr, die Bäckerei findet keinen Nachfolger und der nächste Facharzt ist auch eh nur per PKW erreichbar. Noch höhere Mieten, noch weniger Wohnraum, Wohnungsbesichtigungen werden immer umkämpfter. Im Gegensatz zum Land für viele immer noch der bessere Deal, weil den Arbeitgeber das Recht auf Homeoffice gestrichen hat.

Wir können uns alle also auf Zustände wie in London einstellen, wo Vollzeit-Erwerbstätige in WGs hausen, Mittdreissiger noch bei ihren Eltern wohnen und der Kauf einer eigenen Wohnung gänzlich unerreichbar scheint. Oder gar Zeltstädte wie in Irland. So viel vermeidbares Elend und Armut.

[–] [email protected] 4 points 1 month ago (1 children)

London ist echt krank. Mein Kollege wohnt da in einem Studio-Apartment und zahlt ca £3000 Miete

[–] [email protected] 2 points 1 month ago (1 children)
[–] [email protected] 2 points 1 month ago

Weiß ich nicht, auf jeden Fall ist das keine günstige Ecke. Ist also vllt nicht das beste Beispiel, ich find's trotzdem verrückt

[–] [email protected] 1 points 1 month ago

Wenn jemand wissen möchte wo die Reise für die unteren 90% der Bevölkerung hingeht:

https://m.youtube.com/watch?v=kNUNR2NZvFM