Damit keine voreiligen Schlüsse gezogen werden, bitte ich meine Mitbürgis folgende ausgewogene Pressemitteilung zum Thema zur Kenntnis zu nehmen
DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz
Das Sammelbecken auf feddit.org für alle Deutschsprechenden aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und die zwei Belgier. Außerdem natürlich alle anderen deutschprechenden Länderteile der Welt.
Ursprünglich wurde diese Community auf feddit.de gegründet. Nachdem feddit.de mit immer mehr IT-Problemen kämpft und die Admins nicht verfügbar sind, hat ein Teil der Community beschlossen einen Umzug auf eine neue Instanz unter dem Dach der Fediverse Foundation durchzuführen.
Für länderspezifische Themen könnt ihr euch in folgenden Communities austauschen:
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Ich riche sozialen Sprengstoff (der aber vermutlich gegen Asylsuchende eingesetzt wird statt gegen die Reichen)
Hätten die einfach zusätzliche 100 Mrd. € Schulden aufgenommen, um dabei ein Immobilienunternehmen, welches dem Bund gehört, aufzubauen, damit das Angebot steigt, sodass auch die Mieten stagnieren, oder sogar sinken.
Die sollen einfach den Baugenossenschaften Vorzugspreise und Vorkaufsrecht beim Baugrund geben. Die können einfach nicht konkurrieren mit dem freien Markt.
Ne ne, lieber die Sozialwohnungen, die der Staat besitzte, Immobilienunternehmen unter Wert verkaufen und so tun, als wäre es gut für die Wirtschaft und den Immobilienmarkt. CDU und SPD in einer Nusschale.
Die Politik (damit meine ich vor allem die beiden vorraussichtlichen Regierungsparteien) ignorieren im Moment noch das Problem. Daraus folgere ich dass es noch viel schlimmer werden muss, bis es ernstgenommen wird und Maßnahmen ergriffen werden.
Noch mehr Menschen die in die Großstädte strömen, weil die Infrastruktur in den Dörfern und Kleinstädten zerfällt. Kein Apotheker mehr, die Bäckerei findet keinen Nachfolger und der nächste Facharzt ist auch eh nur per PKW erreichbar. Noch höhere Mieten, noch weniger Wohnraum, Wohnungsbesichtigungen werden immer umkämpfter. Im Gegensatz zum Land für viele immer noch der bessere Deal, weil den Arbeitgeber das Recht auf Homeoffice gestrichen hat.
Wir können uns alle also auf Zustände wie in London einstellen, wo Vollzeit-Erwerbstätige in WGs hausen, Mittdreissiger noch bei ihren Eltern wohnen und der Kauf einer eigenen Wohnung gänzlich unerreichbar scheint. Oder gar Zeltstädte wie in Irland. So viel vermeidbares Elend und Armut.
London ist echt krank. Mein Kollege wohnt da in einem Studio-Apartment und zahlt ca £3000 Miete
Welche Zone?
Weiß ich nicht, auf jeden Fall ist das keine günstige Ecke. Ist also vllt nicht das beste Beispiel, ich find's trotzdem verrückt
Wenn jemand wissen möchte wo die Reise für die unteren 90% der Bevölkerung hingeht: