this post was submitted on 25 Mar 2025
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DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz

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Das Sammelbecken auf feddit.org für alle Deutschsprechenden aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und die zwei Belgier. Außerdem natürlich alle anderen deutschprechenden Länderteile der Welt.

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Für länderspezifische Themen könnt ihr euch in folgenden Communities austauschen:

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founded 9 months ago
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[–] [email protected] 18 points 2 weeks ago (10 children)

Nach den Rechner bin ich mit meiner Freundin ziemlich genau an der Grenze zwischen Mitte und obere Mitte. Ich fühle mich tatsächlich auch eher wohlhabend, aber natürlich betrachtet der ganze Artikel mal wieder nur Einkommen und kein Vermögen. Ist jemand mit 1000 Euro weniger im Monat aber 20 Millionen an Aktien/Immobilien/whatever (am besten geerbt) wirklich schlechter dran?

[–] [email protected] 8 points 2 weeks ago (3 children)

Fairerweise sollte man das Vermögen schon mitbetrachten. Wer z.B. in einer abbezahlten Eigentumswohnung lebt, hat gleich mal einen Vorteil von ca. 1000€ pro Monat gegenüber einem Mieter in derselben Gegend.

[–] [email protected] 4 points 2 weeks ago (2 children)

Weil ich es gerade zufällig gefunden habe: Das steht in der Anleitung beim Thema Einkommen in der Info dabei (Gesparte Mieteinnahmen sind als Einkommen abzüglich Tilgungskosten und Instandhaltungskosten zu addieren).

[–] [email protected] 3 points 2 weeks ago* (last edited 2 weeks ago)

Klar, der typische Hauseigentümer beschäftigt sich auch die ganze Zeit damit, wie hoch die Miete wäre, die er/sie zahlen müsste, würde er/sie die Hütte mieten.

[–] [email protected] 2 points 2 weeks ago

Waere es da nicht einfacher, die realen Mieten vom Einkommen abzuziehen statt fiktive Mieten von den Ausgaben?

Und wenn die Daten da dann keine Perzentilberechnung mehr hergeben muesst man sich fragen, ob das in der vorliegenden Form nicht noch mehr der Fall ist.

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