this post was submitted on 04 Dec 2025
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DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz
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Okay, das heißt, dass ich selbst mit meinem kurzen Pendelweg, abzüglich Krankheits- und Urlaubstage und den AG-Zuschuss zum Jobticket eingerechnet im letzten halben Jahr 99,37 € nach Abzug der selbst zu tragenden Kosten für das Jobticket übrig habe. Trotzdem schade, dass man nicht lieber das Geld nimmt um das D-Ticket günstiger zu machen und den ÖPNV generell auszubauen.
Ne, weil wenn deine Pendlerpauschale nicht die Werbungskostenpauschale übersteigt hast du nix davon. Und wenn du sehr kurz pendelst und keine anderen hohen Werbungskosten geltend machen kannst, bringt das nix.
Das ist schon Autofahrförderung, weil alle anderen Verkehrsmittel meistens nicht auf die Kilometer kommen, damit das bringt.
Absolut deiner Meinung
Ich finde die Veränderung "ab dem ersten Kilometer" gut. Es belohnt jeden der auch kurze Strecken mit alternativen Verkehrsmitteln (z.B. Fahrrad, zu Fuß oder Skateboard) benutzt. Im Bundeszuschuß für das D-Ticket integegriert, würde der Betrag IMO ohne direkt sichtbaren Effekt für den einzelnen Leistungsempfänger untergehen.
Wir haben ca. 9,50€ Subvention vom Bund pro D-Ticket ( 1,5Mill Bundeszuschuss im Jahr; 13,1Mio Abos pro Monat)
Bei ca.18 Arbeitstagen im Monat würde jemand, der ca 1,4km einfach mit dem Rad fährt und keinen Platz im Bus oder Auto besetzt nun die gleiche Subvention (Bund) erhalten.
*Wir sollten private Fahrten ohne, dass diese zum Erwirtschaften des Einkommens notwendig sind, unabhängig vom Verkehrsmittel, nicht subventionieren.Das vermeidet unnötige Fahrten. Wir sollten der persönlichen Anreiz zu ressourcenschonenden Verhalten sollte belohnt bzw gestärkt werden. *