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Solche "Deutschklassen" sind halt doof aber aus einem anderen Grund als AfD Rassismus und zwar das meiste an Sprache was man lernt kommt durch die Umgebung, also die Interaktionen mit seinen Mitschülern. Da ist natürlich super wichtig, dass man von Sprechern seiner Zielsprache umgeben ist, denn so lernt man am schnellsten. Paradoxal würde man in so einer Deutschklasse viel langsamer Deutsch lernen als in einer herkömmlichen "Mischklasse".
Die im Artikel zitierte Präsidentin des Lehrer*inverbands hat meiner Meinung nach demnach vollkommen Recht. Wurst was für ein Hintergrund man habe, es geht an der Schule ums Lernen und als Pädagoge soll man sich halt um den Erfolg der Kindern kümmern.
Das stimmt, allerdings ist es auch keine faire Lösung, die anderen Kinder in der Schule als Hilfs-Sprachlehrer einzusetzen.
Ab dem Schuleintritt haben die nämlich selbst schon genug eigene Herausforderungen, gerade in Bayern (ich sach mal: Grundschulabitur).
Die Sache ist schlicht, dass der Zeitpunkt bei Schulbeginn viel zu spät ist.
Gemischte Kindergartengruppen sind eine tolle Sache für alle Seiten, und Kinder lernen da ratz-fatz die Sprache, habe ich selbst mehrfach bei uns erlebt. Dafür müssen die Angebote erstens existieren, und zweitens die Kinder da auch hingehen. Das selbe gilt für Horte und Nachmittagsbetreuung nach der Schule.