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Depression unter Geringverdienern steigt: Stressfaktor Armut (taz.de)

submitted 3 weeks ago by CyberEgg@discuss.tchncs.de to c/dach@feddit.org

37 comments fedilink hide all child comments

Wer sowieso schon wenig hat, entwickelt in der Folge auch häufiger eine Depression. Der Sozialstaat muss diesen Stützen der Gesellschaft helfen.

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[–] lichtmetzger@discuss.tchncs.de 3 points 3 weeks ago* (last edited 3 weeks ago) (1 children)

Das funktioniert maximal in der IT-Bubble, aber auch nur dort, wo nicht sowieso remote gearbeitet wird. Die letzte Agentur in der ich gearbeitet habe, hat auch im Inland keine Mitarbeiter gefunden und dann einfach (im Vergleich zu Deutschland) stark unterbezahlte Leute aus Arabien beschäftigt.

Effektiv drückt das die Gehälter für alle nach unten und hilft nur dem Arbeitgeber.

[–] dreamless_day@feddit.org 1 points 3 weeks ago

Funktioniert so vor allem im Niedriglohnsektor:

https://feddit.org/post/20795665/9662053